Massnahmenplan

Bis in Jahr 2024 stehen u.a. folgende Zielsetzungen im Zentrum:

• Der Kinderfreundlichkeit wird in den verschiedenen lokalen Leitbildern und den Legislaturzielen Rechnung getragen.
• Kinder und Jugendliche sind umfassend und in adressatengerechter Art und Weise über regionale und kommunale Angebote und wesentliche Themen informiert. 
• Kinder und Jugendliche erhalten Möglichkeiten, ihre Wünsche, Anliegen und Interessen zu vertreten.
• Kinder und Jugendliche erhalten Partizipationsmöglichkeiten in verschiedensten Bereichen.
• Kinder und Jugendliche erhalten lokale zweckmässige Rückzugsräume.
• Kinder und Jugendliche erhalten Raum für Kreativität.
• Kinder und Jugendliche lernen, sich in demokratische Prozesse einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.
• Kinder und Jugendliche kennen bei Schwierigkeiten und Problemen Ansprechpartner und finden Schutz.
• Alle lokalen Akteure im Bildungsbereich verfolgen gemeinsame Ziele, ziehen am gleichen Strick und entwickeln Angebote gemeinsam weiter.
• Die Gemeinde koordiniert und ermöglicht Angebote für Kinder im (Vor-)Schulbereich und für Jugendliche.
• Kinder und Jugendliche können Schulen und Freizeitangebote sicher erreichen.
• Die Gemeinde Knonau unterstützt Jugendliche bei der Lehrstellensuche.

Diese Ziele sollen u.a. mit folgenden Massnahmen erreicht werden:

• Erarbeitung eines Kinder- und Jugendleitbildes
• Schaffung eines Gefässes für Kinder und Jugendliche, um mit politischen Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten
• Lancierung einer Kinderzeitung
• Schaffung von geeigneten Rückzugsräumen 
• Temporärer Pumptrack auf dem Schulhausareal
• Initialisierung eines "Digital Makerspace"
• Betrieb eines Schulgartens und eines Biotops beim Schulhaus Aeschrain
• Erweiterung Velo- und Kickboardständer
• Durchführung von generationenübergreifenden Projekten
• Initialisierung einer kommunalen Bildungslandschaft zur Vernetzung der verschiedenen Akteure im Bildungsbereich
• Einführung eines regelmässig stattfindenden Elterncafés in der Schule Knonau
• Verbesserung der Schulwegsicherheit durch regelmässige Schulung